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Sauna oder Infrarotkabine kaufen - Gesundheit stärken!

Infrarotkabinen und Saunen sind beides Wärmeanwendungen, die sich positiv auf unseren Körper auswirken und der Seele eine Auszeit schenken. Sie sind sich unsicher, welche Anwendung besser zu Ihnen passt? Hier erfahren Sie die wesentlichen Unterschiede

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Sauna oder Infrarotkabine kaufen - Gesundheit stärken!

Infrarotkabinen und Saunen sind beides Wärmeanwendungen, die sich positiv auf unseren Körper auswirken und der Seele eine Auszeit schenken. Sie sind sich unsicher, welche Anwendung besser zu Ihnen passt? Hier erfahren Sie die wesentlichen Unterschiede

Sie möchten eine Infrarotkabine kaufen oder eine Sauna kaufen? Bei Apoolco ganz einfach mit kostenloser Lieferung: Verschiedene Größen, Hölzer und Bauarten. Sie möchten einen Saunaofen kaufen oder Zubehör für Ihre Sauna? Wir beraten Sie gerne!

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Infrarotkabine mit Vollspektrumstrahler: Was sind die Vorteile?

Erfahren Sie alles über die gesundheitsfördernde Wirkung von b-intense Infrarotkabinen in diesem Beitrag zur Infrarot-Wirkung. Der wesentliche Unterschied von Infrarotkabinen zur finnischen Sauna besteht in der Temperatur und der Art der Erwärmung. Während die Sauna von außen erwärmt, erwärmt die Infrarotkabine von innen. Die Temperatur ist außerdem wesentlich milder, als in der Sauna, weswegen Infrarotkabinen auch gerne in der Schwangerschaft oder bei schwachem Kreislauf angewendet werden. Eine Infrarotkabine ist Ihre "Auszeit vom Alltag", gibt Ihnen Zeit für sich und begünstigt das Lösen von Verspannungen. 

Finnische Sauna: Was sind die Vorteile?

  • Trainiert und verbessert das Immunsystem
  • Leichtes Herz-Kreislauf-Training
  • Aktiv gegen Bluthochdruck
  • Entspannung der gesamten Muskulatur
  • Entgiftung des Körpers
  • Anregung des Stoffwechsels und der Zellenregeneration
  • Verjüngung und Reinigung der Haut

Zwei Personen in der Sauna

Richtig Saunieren - Darauf sollten Sie achten!

Bei Kindern sollte das Mindestalter von zwei bis drei Jahren nicht unterschritten werden. Kinder haben die gleiche Anzahl an Schweißdrüsen wie Erwachsene, trotz kleinerer Körperoberfläche und verfügen dadurch über eine bessere Wärmeabwehr. Da die Gefäße bei Kindern noch besonders elastisch reagieren, können sie sich optimal an die Wärme anpassen. Man kann auch bis ins hohe Alter saunieren, allerdings nur wenn man saunagewohnt ist.

Es ist allerdings nicht ratsam, wenn man jenseits des 60. Lebensjahres mit Saunagängen beginnt. Die dafür notwendigen Anpassungen des Organismus an die thermischen Reize können dann nicht mehr in gewünschter Weise erfolgen. Sollten Sie altersbedingt an einer hochgradigen Arteriosklerose der Herzkranz- und Hirngefäße leiden, dürfen Sie die Sauna nicht besuchen!

Empfohlen bei:

  • Eingestelltem Bluthochdruck
  • Weichteilrheumatismus
  • Arthrosen, Wirbelsäulenbeschwerden
  • Nicht entzündeten Krampfadern
  • Periphere Durchblutungsstörungen
  • Chronischem Asthma
  • Wechselbeschwerden
  • Impotenz
  • Depressionen und traurige Verstimmtheit
  • Chronische Bronchitis
  • Übergewicht, Magersucht

Nach Absprache mit Ihrem Arzt empfohlen bei:

  • Bluthochdruck, Menschen die daran leiden, müssen Kältereize eher milde dosieren, vom Gang ins Tauchbecken ist grundsätzlich abzuraten
  • Niedrigem Blutdruck, es sollte vom Arzt abgeklärt werden, ob eine Ursache besteht, die den Saunabesuch nicht ratsam erscheinen lässt
  • Diabetes
  • Neurodermitis
  • Glaukom (Grüner Star)
  • Krampfadern
  • Chronische Nierenerkrankungen
  • Schilddrüsenerkrankungen

Nicht empfohlen bei:

  • Fieberhaften, akuten Virus- oder bakteriellen Infektionen, insbesondere echte Grippe
  • Akuten, entzündlichen Erkrankungen der Organe, Gefäße und des Herzens
  • Chronisch konsumierenden Erkrankungen, wie Krebs und Tuberkulose
  • Schweren vegetativen Störungen mit hochgradiger Kreislauflabilität
  • Akute Stadien des Herzinfarktes und Zustand nach Schlaganfall innerhalb der ersten sechs Monate nach dem Ereignis
  • Bluthochdruck von über 200 mmHg systolisch und 130 mmHg diastolisch
  • Dekompensationszustände von Herz und Kreislauf mit Ödemen
  • Angina pectoris
  • Chronisch-entzündliche und akute Gelenkserkrankungen, wie Arthritis, Polyarthritis, Gicht
  • Über- und Unterfunktion der Schilddrüse, Unterfunktion der Nebennierenrinde
  • Hochgradige Arterienverkalkung, besonders der Herzkranz und Hirngefäße
  • Schwangerschaft mit Nierenkomplikationen und Blutarmut

Die Phasen

Die Benutzung der Saunakabine kennzeichnet sich durch einen empfohlenen Ablauf – mit uns kann Ihr Wellnesserlebnis noch intensiver werden! Zur richtigen Vorbereitung auf die Sauna zählt zuerst die Anschaffung der richtigen „Ausrüstung“: Duschgel mit hautfreundlichen pH-Wert, Waschlappen, Kamm, Bademantel, Badeschuhe und ausreichend Handtücher.

Ein Handtuch benötigen Sie nämlich für das Abtrocknen nach dem Reinigungsbad und vor und nach Ihrem Saunaaufenthalt. Ein weiteres Handtuch verwendet man für das Abtrocknen zwischendurch, das dritte sollte man auf der Sitzbank ausbreiten, um sich darauf zu setzen bzw. zu legen.

In der Ruhephase zwischen den Saunagängen zieht man einen Bademantel an, außerdem sollte man aus hygienischen Gründen Badeschuhe bereithalten.

Der Gang in die Sauna beginnt mit einem Duschbad zur Reinigung, man sollte beachten, sich danach gründlich abzutrocknen, da es völlig falsch ist, feucht in die Sauna zu gehen, da sich so die Feuchtigkeit unnötig erhöht und man länger zum Schwitzen braucht. Saunaanfänger, kreislauflabile Personen oder Personen die an kalten Füßen leiden sollten nach dem Duschbad ein warmes Fußbad nehmen, dadurch wird eine Temperaturanpassung erzielt, die Durchblutung gefördert sowie Körper und Seele auf den bevorstehenden Wärmereiz eingestimmt.

Personen in Sauna in der Aufwärmphase

Die Aufwärmphase

Der erste Saunagang der 8 bis 15 Minuten dauert, wird individuell absolviert werden, so dass keine allgemeinen Empfehlungen ausgesprochen werden können. Manche Personen liegen zehn bis zwölf Minuten auf der obersten Stufe, um dann vor dem endgültigen Verlassen der Sauna noch für zwei bis drei Minuten eine sitzende Position einzunehmen. Ungünstig ist, nach dem Liegen sofort aufzustehen und wegzugehen, da unter Umständen zu viel Blut in die Beine sackt, das im übrigen Körper fehlt. Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust oder Schwindel könnte die Folge sein. Andere Saunabesucher sitzen die ganze Zeit aufrecht, während andere die Höhe ihrer Sitz- oder Liegestufe variieren.

Wichtig ist, dass Sie individuell und nach persönlichem Wohlbefinden den Saunagang genießen.

Im Liegen ist die Kreislaufbelastung am niedrigsten, daher sollten Saunaanfänger oder Personen mit Kreislaufproblemen diese Position wählen. Wichtig zu wissen ist, dass es bei jeder Form der Überwärmung des Körpers, eine psychomentale und auch eine körperliche Grenze gibt. Betritt man die finnische Sauna, werden nach wenigen Minuten die ersten Schweißperlen erscheinen, wohlige Wärme macht sich im Körper breit. Dies sind genau die Momente, auf die sich jeder Saunafreund freut, wenn man schlicht und einfach schwitzt. Alltag, Hast und Unruhe werden abgebaut. Während des Saunaganges kann ein Aufguss, also Aufbringen von Wasser auf die heißen Steine erfolgen.

Abkühlung nach der Sauna

Die Abkühlungsphase

Nach dem Saunabesuch braucht der Körper vor allem eines: Abkühlung!
Das kalt-warme Wechselbad ist neben der gesundheitlichen Bedeutung, das Reizvolle an der "Finnischen Sauna".

Grundsätzlich beginnt diese Phase immer mit ein wenig Bewegung an der frischen Luft. Im Winter gehen manche Personen hinaus in den Schnee, um sich dort zu erfrischen oder sogar in ihm zu wälzen. Nach wenigen Minuten sollten Sie sich kalt abduschen. Sofern keine gesundheitlichen Gründe dagegensprechen, kann man nach kurzem Abduschen des Schweißes auch ein Tauchbecken benutzen, dieses sollten Sie aber nach 20-30 Sekunden wieder verlassen. Dieser Wechsel von warm und kalt, ist ein gutes Training für Ihre Gefäße und bringt eine bessere Durchblutung der Haut.

Dusche nach dem Saunagang

Nach dem Saunagang

Nach Beendigung Ihres Saunabesuchs, muss Zeit sein, Ihren Körper wieder an die gewohnte Umgebungstemperatur anzupassen. Es ist absolut falsch, sich danach sofort anzuziehen und womöglich noch schwitzend und dampfend hinaus zu gehen. Eine Erkältungskrankheit ist hier vorprogrammiert. Sie sollten daher in aller Ruhe duschen gehen, sich mit einer Body-Lotion oder einem speziellen Muskelfluid eincremen - dies verstärkt den Effekt, dass man sich nach der Sauna wie "neugeboren" fühlt.

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Infrarotkabine mit Vollspektrumstrahler: Was sind die Vorteile?

Erfahren Sie alles über die gesundheitsfördernde Wirkung von b-intense Infrarotkabinen in diesem Beitrag zur Infrarot-Wirkung. Der wesentliche Unterschied von Infrarotkabinen zur finnischen Sauna besteht in der Temperatur und der Art der Erwärmung. Während die Sauna von außen erwärmt, erwärmt die Infrarotkabine von innen. Die Temperatur ist außerdem wesentlich milder, als in der Sauna, weswegen Infrarotkabinen auch gerne in der Schwangerschaft oder bei schwachem Kreislauf angewendet werden. Eine Infrarotkabine ist Ihre "Auszeit vom Alltag", gibt Ihnen Zeit für sich und begünstigt das Lösen von Verspannungen. 

Finnische Sauna: Was sind die Vorteile?

  • Trainiert und verbessert das Immunsystem
  • Leichtes Herz-Kreislauf-Training
  • Aktiv gegen Bluthochdruck
  • Entspannung der gesamten Muskulatur
  • Entgiftung des Körpers
  • Anregung des Stoffwechsels und der Zellenregeneration
  • Verjüngung und Reinigung der Haut

Zwei Personen in der Sauna

Richtig Saunieren - Darauf sollten Sie achten!

Bei Kindern sollte das Mindestalter von zwei bis drei Jahren nicht unterschritten werden. Kinder haben die gleiche Anzahl an Schweißdrüsen wie Erwachsene, trotz kleinerer Körperoberfläche und verfügen dadurch über eine bessere Wärmeabwehr. Da die Gefäße bei Kindern noch besonders elastisch reagieren, können sie sich optimal an die Wärme anpassen. Man kann auch bis ins hohe Alter saunieren, allerdings nur wenn man saunagewohnt ist.

Es ist allerdings nicht ratsam, wenn man jenseits des 60. Lebensjahres mit Saunagängen beginnt. Die dafür notwendigen Anpassungen des Organismus an die thermischen Reize können dann nicht mehr in gewünschter Weise erfolgen. Sollten Sie altersbedingt an einer hochgradigen Arteriosklerose der Herzkranz- und Hirngefäße leiden, dürfen Sie die Sauna nicht besuchen!

Empfohlen bei:

  • Eingestelltem Bluthochdruck
  • Weichteilrheumatismus
  • Arthrosen, Wirbelsäulenbeschwerden
  • Nicht entzündeten Krampfadern
  • Periphere Durchblutungsstörungen
  • Chronischem Asthma
  • Wechselbeschwerden
  • Impotenz
  • Depressionen und traurige Verstimmtheit
  • Chronische Bronchitis
  • Übergewicht, Magersucht

Nach Absprache mit Ihrem Arzt empfohlen bei:

  • Bluthochdruck, Menschen die daran leiden, müssen Kältereize eher milde dosieren, vom Gang ins Tauchbecken ist grundsätzlich abzuraten
  • Niedrigem Blutdruck, es sollte vom Arzt abgeklärt werden, ob eine Ursache besteht, die den Saunabesuch nicht ratsam erscheinen lässt
  • Diabetes
  • Neurodermitis
  • Glaukom (Grüner Star)
  • Krampfadern
  • Chronische Nierenerkrankungen
  • Schilddrüsenerkrankungen

Nicht empfohlen bei:

  • Fieberhaften, akuten Virus- oder bakteriellen Infektionen, insbesondere echte Grippe
  • Akuten, entzündlichen Erkrankungen der Organe, Gefäße und des Herzens
  • Chronisch konsumierenden Erkrankungen, wie Krebs und Tuberkulose
  • Schweren vegetativen Störungen mit hochgradiger Kreislauflabilität
  • Akute Stadien des Herzinfarktes und Zustand nach Schlaganfall innerhalb der ersten sechs Monate nach dem Ereignis
  • Bluthochdruck von über 200 mmHg systolisch und 130 mmHg diastolisch
  • Dekompensationszustände von Herz und Kreislauf mit Ödemen
  • Angina pectoris
  • Chronisch-entzündliche und akute Gelenkserkrankungen, wie Arthritis, Polyarthritis, Gicht
  • Über- und Unterfunktion der Schilddrüse, Unterfunktion der Nebennierenrinde
  • Hochgradige Arterienverkalkung, besonders der Herzkranz und Hirngefäße
  • Schwangerschaft mit Nierenkomplikationen und Blutarmut

Die Phasen

Die Benutzung der Saunakabine kennzeichnet sich durch einen empfohlenen Ablauf – mit uns kann Ihr Wellnesserlebnis noch intensiver werden! Zur richtigen Vorbereitung auf die Sauna zählt zuerst die Anschaffung der richtigen „Ausrüstung“: Duschgel mit hautfreundlichen pH-Wert, Waschlappen, Kamm, Bademantel, Badeschuhe und ausreichend Handtücher.

Ein Handtuch benötigen Sie nämlich für das Abtrocknen nach dem Reinigungsbad und vor und nach Ihrem Saunaaufenthalt. Ein weiteres Handtuch verwendet man für das Abtrocknen zwischendurch, das dritte sollte man auf der Sitzbank ausbreiten, um sich darauf zu setzen bzw. zu legen.

In der Ruhephase zwischen den Saunagängen zieht man einen Bademantel an, außerdem sollte man aus hygienischen Gründen Badeschuhe bereithalten.

Der Gang in die Sauna beginnt mit einem Duschbad zur Reinigung, man sollte beachten, sich danach gründlich abzutrocknen, da es völlig falsch ist, feucht in die Sauna zu gehen, da sich so die Feuchtigkeit unnötig erhöht und man länger zum Schwitzen braucht. Saunaanfänger, kreislauflabile Personen oder Personen die an kalten Füßen leiden sollten nach dem Duschbad ein warmes Fußbad nehmen, dadurch wird eine Temperaturanpassung erzielt, die Durchblutung gefördert sowie Körper und Seele auf den bevorstehenden Wärmereiz eingestimmt.

Personen in Sauna in der Aufwärmphase

Die Aufwärmphase

Der erste Saunagang der 8 bis 15 Minuten dauert, wird individuell absolviert werden, so dass keine allgemeinen Empfehlungen ausgesprochen werden können. Manche Personen liegen zehn bis zwölf Minuten auf der obersten Stufe, um dann vor dem endgültigen Verlassen der Sauna noch für zwei bis drei Minuten eine sitzende Position einzunehmen. Ungünstig ist, nach dem Liegen sofort aufzustehen und wegzugehen, da unter Umständen zu viel Blut in die Beine sackt, das im übrigen Körper fehlt. Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust oder Schwindel könnte die Folge sein. Andere Saunabesucher sitzen die ganze Zeit aufrecht, während andere die Höhe ihrer Sitz- oder Liegestufe variieren.

Wichtig ist, dass Sie individuell und nach persönlichem Wohlbefinden den Saunagang genießen.

Im Liegen ist die Kreislaufbelastung am niedrigsten, daher sollten Saunaanfänger oder Personen mit Kreislaufproblemen diese Position wählen. Wichtig zu wissen ist, dass es bei jeder Form der Überwärmung des Körpers, eine psychomentale und auch eine körperliche Grenze gibt. Betritt man die finnische Sauna, werden nach wenigen Minuten die ersten Schweißperlen erscheinen, wohlige Wärme macht sich im Körper breit. Dies sind genau die Momente, auf die sich jeder Saunafreund freut, wenn man schlicht und einfach schwitzt. Alltag, Hast und Unruhe werden abgebaut. Während des Saunaganges kann ein Aufguss, also Aufbringen von Wasser auf die heißen Steine erfolgen.

Abkühlung nach der Sauna

Die Abkühlungsphase

Nach dem Saunabesuch braucht der Körper vor allem eines: Abkühlung!
Das kalt-warme Wechselbad ist neben der gesundheitlichen Bedeutung, das Reizvolle an der "Finnischen Sauna".

Grundsätzlich beginnt diese Phase immer mit ein wenig Bewegung an der frischen Luft. Im Winter gehen manche Personen hinaus in den Schnee, um sich dort zu erfrischen oder sogar in ihm zu wälzen. Nach wenigen Minuten sollten Sie sich kalt abduschen. Sofern keine gesundheitlichen Gründe dagegensprechen, kann man nach kurzem Abduschen des Schweißes auch ein Tauchbecken benutzen, dieses sollten Sie aber nach 20-30 Sekunden wieder verlassen. Dieser Wechsel von warm und kalt, ist ein gutes Training für Ihre Gefäße und bringt eine bessere Durchblutung der Haut.

Dusche nach dem Saunagang

Nach dem Saunagang

Nach Beendigung Ihres Saunabesuchs, muss Zeit sein, Ihren Körper wieder an die gewohnte Umgebungstemperatur anzupassen. Es ist absolut falsch, sich danach sofort anzuziehen und womöglich noch schwitzend und dampfend hinaus zu gehen. Eine Erkältungskrankheit ist hier vorprogrammiert. Sie sollten daher in aller Ruhe duschen gehen, sich mit einer Body-Lotion oder einem speziellen Muskelfluid eincremen - dies verstärkt den Effekt, dass man sich nach der Sauna wie "neugeboren" fühlt.

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